Mehr als 6000 Menschen aus sieben europäischen Ländern nahm aktiv an diesem Projekt teil, das die Verbreitung von sportstrategischer Spielmanipulation untersuchte und die Bewusstseinsbildung hierfür forcierte.
Vor etwa drei Wochen wurde ein wichtiger Meilenstein des EPOSM-Projekts erreicht. Nach der erfolgreichen Durchführung einer groß angelegten internationalen Studie zu sportstrategischer Spielmanipulation in 7 europäischen Ländern und der anschließenden Ausarbeitung individueller, nationaler Aktionspläne und Workshops gegen Spielmanipulation war es an der Zeit, die Projektergebnisse vorzustellen.
Aus diesem Anlass veranstaltete Panathlon International, einer der EPOSM-Projektpartner, zwei „EPOSM-Multiplier Events“ in Lausanne (Schweiz). Dort fanden am 15. November 2021 ein „Runder Tisch“ und ein „Internationales Symposium zu EPOSM“ statt. Insgesamt nahmen an beiden Veranstaltungen knapp 100 Personen (physisch oder online) teil.
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News
Das EU-geförderte Erasmus+ Projekt „Evidence-based Prevention of Sporting-related Match-Fixing“ (kurz: EPOSM) unter maßgeblicher Beteiligung des Play Fair Code, konnte am 15. November 2021 mit zwei Multiplikatoren-Events in Lausanne (Schweiz) erfolgreich abgeschlossen werden.